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Kambodscha
Siem Reap - Dunkle Wolken ziehen bei der Terrasse der Elefanten auf
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Siem Reap - Schwimmendes Dorf auf dem Tonle Sap See
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Siem Reap - Angkor Wat - Eine Buddha Statue, der die meisten Besucher keine Beachtung schenken
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Siem Reap - Eine Siedlung am Siem Reap River
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Siem Reap - Schwimmendes Dorf auf dem Tonle Sap See
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Siem Reap - Terrasse der Elefanten ist ein sehr beliebter Ort
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Samnak - In der kleinen Siedlung an der Hauptstraße zwischen Phnom Penh und Siem Reap hauen schon seit Generationen Steinmetze Skulpturen aus kleinen bis riesigen Steinbrocken
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Siem Reap - Zu Gast auf der Lotusfarm von Samatoa
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Siem Reap - Ein Junge erfrischt sich im Siem Reap River
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Siem Reap - Eine Mutter empfängt ihre Schulkinder in der Wohngegend im Überschwemmungsgebiet
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Siem Reap - Im Bayon Tempel sind rund 200 bis zu 7 Meter hohe Gesichter des Lokeshvara in Stein gehauen
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Siem Reap - Auf dem Siem Reap River unterwegs zum schwimmenden Dorf
2017 – Kambodscha
Kambodscha ist ein Land, das ich trotz meines Besuchs noch nicht von meiner bucket list gestrichen habe.
Die Region um die Hauptstadt Phnom Penh ist absolut sehenswert. Auf der Fahrt von Phom Penh nach Siem Reap passiert man das Überschwemmungsgebiet des Tonle Sap Flusses und des Tonle Sap Sees. Im Juni kann man hier ein weltweit einzigartiges Naturwunder bewundern. Der Mekong führt infolge der Schneeschmelze die vierfache Wassermenge und es dreht sich die Fließrichtung des Tonle Sap Flusses um. Er fließt zurück in den Tonle Sap See, dessen Wasserhöhe von etwa 2 Meter auf etwa 14 Meter ansteigt. Die Fläche des Sees vervierfacht sich von etwa 2.600 km² auf etwa 10.400 km². Die meisten Häuser sind hier auf Stelzen gebaut und im See kann man auch schwimmende Dörfer besuchen.
Die Region um Siem Reap bietet mit den unzähligen Tempelanlagen einen besonderen kulturellen Reiz. Zu den bekanntesten Tempelanlagen zählen sicherlich Angkor Wat, Angkor Thom und Ta Prom. Währen die beiden zuerst genannten Tempelanlagen sich in einem gepflegten Zustand befinden, bleibt der aus Tomb Raider bekannte Komplex Ta Prom sich selbst überlassen. Würgefeigen überwachsen mit ihren beeindruckenden Wurzeln ganze Gebäude. Die Tempelanlage wird nur so weit gepflegt, dass für Besucher keine Gefahr ausgeht.